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Handballclub Goldach-Rorschach: Alle Heimspiele gewonnen

Vergangenen Samstag fanden in der Wartegghalle wiederum vier Heimspiele statt. Drei davon waren reine «GoRo-Spiele», während die erste Partie des Tages von der OHA MU13 bestritten wurde. Die Ostschweizer Handball Akademie (OHA) setzt sich aus den drei Trägervereinen TSV St.Otmar, SV Fides sowie HC Goldach-Rorschach zusammen.

Die Jüngsten der OHA zeigten von Anpfiff an viel Biss in der Deckung und spielten im Angriff Tempohandball von der ersten Sekunde. So konnten sie ihr erstes Meisterschaftsspiel gegen die Seen Tigers mit 38:16 (19:8) überzeugend gewinnen.

In der zweiten Partie des Tages traf die dritte Frauenmannschaft auf die Gäste des BSV Weinfelden. Die GoRo-Frauen überzeugten und gaben die in der ersten Spielminute erzielte Führung bis zum Ende nicht mehr ab. Beim Stand von 14:8 wechselte man die Seiten. Und auch in der zweiten Hälfte konnten sie den Vorsprung sukzessive weiter ausbauen. Letztendlich gewann GoRo 3 im ersten Meisterschaftsspiel verdient mit 27:13.



Anschliessend trafen in der Altersklasse FU14 dieselben Vereine aufeinander. Und auch bei den Juniorinnen setzten sich die GoRo-Mädels durch. Sie konnten gegen den BSV Weinfelden mit 20:7 gewinnen und den Fortschritt, den sie im letzten Jahr gemacht haben, deutlich demonstrieren.




Das letzte Spiel des Heimspieltages bestritten die SPL2-Frauen gegen den HC Arbon im ersten «Bodensee-Derby» der noch jungen Saison. Arbon konnte sich in ihren vorherigen zwei Spielen bereits 4 Punkte sichern, während GoRo im ersten Meisterschaftsspiel die Punkte ihren Gästen aus Zug mitgeben musste.

Die Spannung in der Wartegghalle war bereits vor dem Spiel beinahe mit Händen zu greifen. Hochmotiviert und konzentriert starteten die Gastgeberinnen in die Partie. Nach knapp zwei Minuten erzielte GoRo das erste Tor der Partie und sollte das bis zur Halbzeit noch 16mal tun. Beinahe aus jedem Angriff auf Seiten der Goro-Frauen resultierte auch ein Treffer.

Im Gegenzug gelang es Arbon selten die hoch und kompakt stehende Deckung GoRos zu durchdringen. Es dauerte bis zu Minute 9, daß ihnen überhaupt der erste Treffer gelang. Und auch im weiteren Verlauf stellte die Verteidigung der Gastgeberinnen Arbon vor eine beinahe unlösbare Aufgabe. Beim Stand von 17:5 wechselte man die Seiten.



In der zweiten Halbzeit fand Arbon besser ins Spiel. Auch sie hatten nun die Verteidigung höher stehen was bei den Gastgeberinnen erstmal zu Unsicherheit führte und auch die Trefferquote beeinträchtigte. Sukzessive konnte Arbon den 12-, auf einen 5-Tore Rückstand verringern.



Doch letztendlich ließen sich die GoRo-Frauen davon nicht beeindrucken. Mit einer kompakten Mannschaftsleistung und der konsequent durchgezogenen Deckung hielten sie Arbon auf Distanz und setzten sich mit 29:24 durch.





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